Aiki Shuren Dōjō Tulln

Achtsamkeit Selbstverteidigung Fitness Bewegungsfreude

Achtsamkeit
Selbstverteidigung
Fitness
Bewegungsfreude

Aikidō 合氣道 — eine junge Budō-Disziplin mit alten Wurzeln. Aikidō wurde im 20. Jahrhundert aus dem Erbe alter Samurai-Kampftechniken entwickelt als ein umfassendes dynamisches System defensiv ausgerichteter Selbstbehauptung. Das im Dōjō Tulln unterrichtete Traditionelle Iwama Aikidō (Dento Iwama Ryu) integriert gleichgewichtet eine breite Palette an Körpertechniken, Waffen- und Entwaffnungstechniken und legt Wert auf präzise Techniken bei energischen, fokussierten Angriffen.
Aikidō wendet sich an Alle, die interessiert sind an intensivem und nachhaltigem Üben. Neben dem Erlernen von Körpertechniken zur Selbstverteidigung helfen Fallschule und das Trainieren mit Bokken und Jo (Schwert, Stab) Dein Körpergefühl, Koordination und Zentrum zu entwickeln.

Im Übrigen ist Aikidō

  • keine Streetfighter-Rezeptsammlung. Ziel ist neben der Fähigkeit zur Selbstbehauptung eine Haltung, die gewaltsame Konfrontation vermeidet
  • kein Wettkampfsport. Es gibt nur Training, Gürtelprüfungen, Lehrgänge
  • Schule von Achtsamkeit und Respekt
  • eine großartige Möglichkeit sich auszutoben, zu konzentrieren, zu entspannen
  • laut — Angriffe und Techniken werden ausgeführt mit „Ki-Ai“ (Kampfschrei)
  • ein Angebot zu persönlicher Entwicklung, die körperliche und mentale Fitness einschließt
  • Üben im geschützten Raum, dem Dōjō („Ort des Weges“). Dieser ist mehr als die Sporthalle und entsteht im Rahmen traditionell geprägter Etikette, die verbindliche Rollen und klare Regeln des Trainings definiert
  • Studium im ursprünglichen Sinn: lat. „studere“ = sich bemühen (um)
  • gemeinsames Bemühen ums Vorwärtskommen. Anfänger und Fortgeschrittene tragen Verantwortung für sich ebenso wie für die jeweiligen Trainingspartner
  • nicht erschöpfend zu beschreiben, letztlich nur zu erleben